Christine Stark ~ „Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“ 19.02.2022

„… Dein Glaube wird stärker, wenn er in die Tat umgesetzt wird. Glaube ist nicht etwas, worüber man redet. Er muss gelebt werden, damit alle Seelen sehen können, dass es sich nicht um irgendwelche herrlichen Luftschlösser handelt, sondern dass er sehr wirklich ist und etwas, das im Alltagsleben funktioniert….“

Das sind wieder einmal ein paar Gedanken aus der heutigen Tagesbotschaft (20.02.) von Eileen Caddy, die mich berührten und auch wieder passend sind zu deinem Beitrag, liebe Christine. „Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“

Diese innere FÜHRUNG auch vertrauensvoll und sichtbar zu LEBEN… egal was sich uns im Außen gerade zeigen mag… zugegeben, nicht immer leicht… doch spüre ich eine so sanfte, liebevolle und auch sehr klare Wahrheit die – für mich – darin liegt…

Nenne es innere FÜHRUNG, nenne es Intuition… nenne es göttliches Vertrauen oder was auch immer dir gerade auch  dafür ein-fällt…

Nicht das „theoretische“ Wissen allein ist es, was das Leben für mich lebenswert macht… sondern, ich sag mal… dass „lebendige Wort“ ist es… das sich heilsam für mich anfühlt… zu LEBEN, was man/frau sagt… und dies auch – mit weit geöffnetem Herzen – in die Sichtbarkeit zu bringen…

In diesem Leben wuchs ich ohne irgendeine Art Religion auf… Das tiefe Ur-Vertrauen zu EINER höheren und weit aus größeren Kraft als wir es als Menschen hier SIND, durfte ich somit mir Schritt für Schritt mit den jeweiligen Menschen an meiner Seite selbst wieder erarbeiten…

Der gestrige Tag und der Beitrag dazu – und da DANKE ich dir herzlich, liebe Christine, dass du ihn hier in deinem aktuellem Beitrag mit erwähnst – waren noch einmal ein großer Schritt für mich… „Der inneren FÜHRUNG zu vertrauen…!“… und das wahrlich nicht nur theoretisch!

Nun wünsche ich euch Allen noch einen wunderschönen Sonntag und grüße euch in dankbarer und herzlicher Verbundenheit,

Elke 💜

Himmlische FarbenVielfalt


Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
„Einen schönen Abend!“ und „FRIEDEN über alle Grenzen!“

So soll ich es Ihnen gerade sagen. Und die Überschrift war auch gleich da: „Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“  – Wobei „innere“ genauso gut auch „obere“ heißen könnte. Oder eben „Göttliche“.

„Der Göttlichen FÜHRUNG vertrauen!“, also.

Na, das üben wir ja gerade beinahe Tag und Nacht! Anders kommt mensch ja kaum noch über die Runden – und frau schon gar nicht.

Bereits zweimal stand ich heute in den Startlöchern, Ihnen einen neuen Text zu servieren. Gewollt hätte ich schon, gekonnt auch, aber gesollt habe ich nicht.

Erst jetzt, wo ich den lieben Beitrag von Elke auf ihrem „Glücks“- Blog gelesen habe, scheint es der passende Zeitpunkt zu sein.

Ja, alles nicht so einfach, in diesen Tagen.

Jeder bekommt gerade seine kleinen und größeren Herausforderungen als Trainings-Einheiten geliefert.

Meine bestand heute darin, wie ich auf eine Situation antworten soll/darf/ kann, in der mich jemand ganz offensichtlich – unbewusst – auf die Probe stellen will. Genauer möchte auch ich an dieser Stelle nicht werden.

Es geht noch nicht einmal um „Recht“ haben – sondern darum, diese Angelegenheit energetisch „sauber“ abzuwickeln. In Übereinstimmung mit SPIRIT“, natürlich. Manno!

Ganz offensichtlich soll ich Ihnen davon erzählen, wie meine „Obere Leitstelle“ – in dem Fall Ashtar selbst – auf meine Bitte geantwortet hat.

Sehr deutlich hatte ich zuvor um diese FÜHRUNG gebeten. Besonders „speziell“ war die Situation dadurch, dass ich bereits in den vorigen Schritten sehr deutlich dieser FÜHRUNG gefolgt war.

Würde meine „Obere Leitstelle“ jetzt etwas anderes empfehlen? (Nochmal manno!)

Als Erstes wurde ich gebeten, den heutigen Text in dem (alten) „Gelben Buch“ zu lesen. Und genau den soll ich Ihnen jetzt auch leicht gekürzt weitergeben:

Beharret bis ans Ende                                                                         19. Februar

Vergesst nicht allen Euren Schwierigkeiten mit Liebe und mit Lachen zu begegnen. Seid versichert, dass ich Euch zur Seite stehe. Erinnert Euch immer wieder daran, dass es die paar letzten Meter sind, auf die es ankommt. Enttäuscht mich nicht. Ichkann Euch nicht im Stiche lassen. Fühlt Euch von meiner Liebe umhegt.

Wieviele Gebete, die von der Welt aus hinaufgesandt wurden, blieben unerhört, weil meine Kinder, die da beteten, nicht bis zum Ende stand hielten. Sie dachten, es sei zu spät, sie müssten jetzt unbedingt selbst handeln, sie fürchteten, ich würde nicht für sie handeln.  …

Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen sagte, und die auch mir heute als Göttliche „Wegweiser“ gegeben wurden.

Mir war bereits beim Lesen der Überschrift klar gewesen, dass ich bei der einmal gegebenen Führung bleiben sollte. Auch, wenn evtl. Unannehmlichkeiten damit verbunden sein würden.

Dann meldete sich Ashtar mit einer weiteren Erklärung.

Mir wurde gesagt, dass ich quasi als „Zaun-Pfosten“ des LICHTS die Stellung halten möge. Und tatsächlich sah ich einen Draht-Zaun und mich auf der einen, der LICHT Seite. Die Seite jenseits des Zaunes ging mich nichts an.

Es war klar, dass ein Zurück-Weichen keine Option war. „Streiten“, allerdings auch nicht.

Ashtar sagte mir, dass diese scheinbar so klein und „unbedeutend“ wirkende Auseinandersetzung in WAHRHEIT eine wesentlich größere Bedeutung habe – und eine letzte „Prüfung“ für den Kontrahenten bedeute.

Sehr deutlich konnte ich die Situation mitsehen und verstand intuitiv, was Ashtar meinte.

Zusätzlich wurde ich mit inneren Bildern an eine Situation in einem meiner Lieblingsfilme erinnert, in der eine ähnliches „Beharren“ zum Erfolg geführt hatte.

Genau so soll ich es Ihnen erzählen.

Ganz ehrlich: Auch für mich ist dies nicht einfach. Wesentlich „bequemer“ wäre es, „nachzugeben“ und damit den Schlamassel hinter mir zu haben. Aber es soll nicht sein.

„Von oben“ sieht man eben besser. Und genau darauf vertraue ich. Zumal mir die liebevollen Erklärungen und Anweisungen gleich mehrfach gegeben wurden.

Neben Ashtar war auch Jesus-Christus an dieser Hilfestellung beteiligt. Das hat Ashtar mich sehr deutlich wissen lassen.

Ok. Ich hab getan, was ich tun sollte. Dann habe ich die Situation gesegnet und losgelassen.
Das Beste passiert. Soviel ist gewiss.

Wir alle gehen im Augenblick durch die heftigsten Lernerfahrungen, Trainings-Einheiten und Meister-Prüfungen unseres VERTRAUENS!

Aber wir sind nicht allein!

WUNDER werden im LICHT gesehen – und LICHT und STÄRKE sind eins!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Februar 2022

PS: Nachtrag zu Christines Beitrag „End-Spurt“ oder ~ Was es bedeutet, Verantwortung abzugeben… – Leben als Mensch (wordpress.com)

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.

6 Kommentare zu „Christine Stark ~ „Der inneren FÜHRUNG vertrauen…!“ 19.02.2022

  1. Liebe Elke,
    wie es aussieht, machen unsere „Himmlischen Redaktionen“ gerade gemeinsame Sache und häkeln die Blog Texte im Verbund.

    Sieht bestimmt hübsch aus von oben!

    So ist es, wenn wir unserer göttlichen FÜHRUNG vertrauen! Genau so entsteht die Neue Welt und GAIA kann endlich wieder glücklich sein! (Ashtar lässt grüßen! Euch alle, die Ihr hier lest!)

    Alles Liebe,
    Christine

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  2. „Ashtar Sheran – Kommandant von 10 Millionen Raumschiffen!“
    aus der Bruderschaft des Lichts, wie die Wesenheit „Kryon“, die angeblich von Lee Carroll medial empfangen wird. Ich habe es im Audimax in Hamburg selbst erlebt, wie sich über Tausend Zuhörer manipulieren ließen. Ein Buch von Kryon habe ich gelesen und gemerkt, dass darin kein Inhalt steckte. Ob nun Ashtar Sheran oder Kryon: allesamt sind sie ‚Lichtgestalten‘. Man kann hier nur der Warnung der Bibel folgen.

    Ich lese: Ashtar sei ein ,,Kommandant der LIEBE“ und nicht des Schwertes. Er ist der bereits von Jesus Christus angekündigte ,, Menschensohn“. Jesus Christus soll ihn angekündigt haben? Der Teufel steckt wie immer im Detail. Der einzige Menschensohn, der in der Bibel angekündigt worden ist, ist Jesus von Nazareth.
    Menschen, die Liebe suchen, werden sie in solchen esoterischen Vereinigungen garantiert nichts finden außer ein leeres Bankkonto. Dies nur zur Warnung. Die Erfahrungen mag jeder machen wie er möchte. LG Gisela

    https://www.gottes-bilderbuch.de/esoterik-religion-ohne-gott

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    1. Liebe Gisela,

      so wie Christine ja bereits schon geschrieben hat – und ich danke ihr dafür – finde auch ich es sehr schade, dass du derartige Erfahrungen gemacht hast…

      Doch das weißt du ja…

      Wir beide tauschten uns ja schon an anderer Stelle über deine eigenen Erlebnisse aus… Und ehrlich… ich möchte nicht mit dir und deinen wahrlich so schmerzlichen Erfahrungen – und das in so vieler Hinsicht – tauschen!

      Wie gut, dass es auch andere und sehr heilsame Erfahrungen in dieser Richtung mit Ashtar und den Sternenfreunden gibt. Ich nahm für mich stets nur das – oft nur „Häppchen Weise“ – mit auf meinen Weg, was mir gerade in dem Moment hilfreich war und auch gut tat…

      So viele Menschen es gibt, so viele Erfahrungen und Meinungen wird es auch geben… unseren Weg korrigieren können wir immer wieder…

      Wer auch immer von uns Menschen vielleicht gerade auf einem anderen Weg unterwegs ist als ich selbst es bin… nun, dann mögen wir dies als eine andere Erfahrung ansehen, die ich jetzt vielleicht – GOTT SEI DANK – gerade nicht brauche… sie hat dennoch ihre Berechtigung – da zu sein…

      Für mich ist es wichtig, den Menschen an meiner Seite stets mit offenem Herzen zu begegnen und sie soweit es mir gerade möglich ist auch verstehen zu können… mit ihnen zu fühlen und auch ihren Schmerz wertfrei und dennoch dabei freilassend anschauen zu können – ohne etwas daran ändern zu müssen…

      einfach in bedingungsloser LIEBE – da zu sein… jedenfalls soweit mir das gerade jetzt möglich ist…

      Bedingungslose LIEBE – wie GOTT sie gemeint hat – umfasst ALLES und JEDEN – schließt nichts und niemanden davon aus…

      Nun ist mein Kommentar doch noch etwas länger geworden… doch irgendwie fand ich es wichtig mich hier auch noch einmal zu Worte zu melden… schließlich hab ich den Beitrag ja auch eingestellt… na und vorher ging es heute nicht…

      So, nun wünsche ich dir und uns allen noch einen entspannten Sonntag-Abend und grüße alle
      in herzlicher Verbundenheit,
      Elke

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  3. Liebe Gisela,
    schade, dass Du solche Erfahrungen gemacht hast!

    Es kommt immer darauf an, worauf man seine Aufmerksamkeit lenkt. Wenn das alles stimmen würde, was Du hier von Ashtar erzählst, wäre ich die Letzte, die für ihn arbeiten würde.

    Ashtar ist eines der reinsten, klarsten und liebevollsten Wesen, die mir je begegnet sind, und einer der besten Freunde von Jesus. Und: Ja, ich kenne ihn persönlich. Er hat mir schon oft in meinem Leben geholfen und mich vor Schaden bewahrt.

    Ich habe lange überlegt, ob und was ich Dir hier antworten soll.

    Abgesehen davon frage ich mich wirklich, weshalb Du es Dir überhaupt „antust“, einen solchen Text hier zu lesen, wenn Du doch so anderer Ansicht bist.

    Es gibt einen wunderbaren Spruch aus dem „KURS IN WUNDERN“, mit dem ich meine Antwort an Dich anschließen möchte:

    „Die WAHRHEIT wird alle Irrtümer in meinem Geist berichtigen!“

    GOTT ist die LIEBE, und wer in den LIEBE bleibt,
    der bleibt in GOTT und GOTT in ihm!

    Mit herzlichen Grüßen,
    Christine

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    1. Ausgerechnet „Kurs in Wundern“. Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen.
      Dämonen sind überall. Nur sind sie für einige Menschen nahezu unsichtbar.
      Ashtar, der beste Freund von Jesus? – Und er hat ausgerechnet Dich und Deinesgleichen ausgesucht, um es Dir mitzuteilen? Du kennst sicher die Website über Ashtar? Schwarzgrundig, wie ihr Seelenkern! Da brauche ich keinen Kurs in Wundern und keine ‚lichtvollen‘ Floskeln. Wieso ich es mir antue, einen solchen Text hier zu lesen? Weil es mir leid tut, dass gerade Elke auf solch einen Irrglauben hereinfällt.

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